Interview

Seit 1970 arbeitet Karsten Focke als Trainer, erst in seinem Heimatverein in Leichlingen, seit 1992 beim Bundesligisten TC Blau Weiss Neuss. Nach seinem Studium an der DSHS-Köln wurde Karsten Focke als Diplom-Sportwissenschaftler und Ökonom Mitarbeiter der MEDORA Tagesklinik für Prävention und ambulante Rehabilitation in Remscheid.

Seit etwa einem Jahr ist Karsten Focke auch als Personaltrainer und Sporttherapeut tätig.
Schwerpunkte liegen im Training mit leistungsportlich ambitionierten Athleten oder mit Personen in der Rehabilitation nach Sportverletzungen.

Die Vielzahl seiner Trainerausbildungen macht es möglich, dass er in den Disziplinen Tennis, Golf, Fitness- und Krafttraining und im alpinen Skifahren seinen Kunden beinahe rund um die Uhr zur Verfügung steht.

 

"... reiten musste ich immer selber" 

 

Deine Lieblingsbeschäftigungen sind… Kaffeetrinken und Fitnesstraining.

Am liebsten hörst Du… meinen Handy-Klingelton und House.

Du lebst in der Nähe von Köln, weil… ich die Mischung aus ländlichem Wohnen und „Großstadt-Feeling“ brauche.

Entspannen kannst Du… im Wellnesbereich und mit guten Freunden beim Essen.

An Köln magst Du… die bunte Mischung.

Du würdest auf die Straße gehen, um… gegen Rücksichtslosigkeit und Egoismus und für Toleranz und Respekt vor dem Einzelnen zu demonstrieren.

Lachen kannst Du … am besten im Kabarett.

Im Fernsehen siehst Du… „Die Harald Schmidt Show“, die leider ausläuft.

Dein Lieblingsspruch… „Man kennt sich – man hilft sich“ (Kölsche Weisheit).

Deine Interessen sind… Autos und Sport aller Art.

Der Sport als Spiegelbild der Gesellschaft bedeutet, dass… ich mit meinem Spiegelbild ziemlich zufrieden sein kann.

Dein größter Fehler… nicht genug Zeit für Freunde gehabt zu haben.

Dein Alptraum… ich träume nicht.

Richtig Scheiße findest Du… hektische Mitmenschen, die in völlig aussichtslosen Situationen Stress machen.

Du bist stolz… die Fähigkeit zum Kompromiss zu haben und loyal geblieben zu sein.

Wenn Du einen Tag Bundeskanzler wärst… würde ich von allen Bundesbürgern 200 Euro einsammeln, damit den Staatshaushalt sanieren und anschließend fähigere Politiker wieder bei Null anfangen lassen.

Richtig peinlich findest Du… extra laute Handyklingeltöne in Restaurants.

Du verdienst Dein Geld mit… Welches Geld?

Der Höhepunkt Deines Lebens… kommt hoffentlich noch.

Kultur bedeutet… die ganze Bandbreite von Kleinkunst über Kabarett bis zum großen Theater oder Live-Konzerten.

Dein größtes kulturelles Erlebnis… war das Konzert von „Elton John Solo“ in Bonn im Sommer dieses Jahres.

Im Bett… schlafe ich.

Mit einer Million Euro… Scheck und weg.

Freunde bedeuten… manchmal muss ein einziger bester Freund ausreichen.

Dämlichstes Sprichwort findest Du… „Auf jeden Topf passt ein Deckel“.

Deine liebste Seite im Internet… www.google.de .

Das Verhältnis zu Deinen Eltern… ist familiär.

Du bist Ihnen dankbar dafür, dass… sie mir das reiten beigebracht, ein Pferd gekauft und mich draufgesetzt haben. Reiten durfte bzw. musste ich immer selber.

Das Verhältnis zu Deinem Bruder ist… besser als die 560 Kilometer Entfernung es vermuten lassen.

Reichtum und Geld… Andere haben für viel weniger Leistung viel mehr Geld bekommen. Hat mich zum Glück nie neidisch gemacht. Liegt wohl an meiner Erziehung.

Sexy an einer anderen Person findest Du… sportlichen Körper und Augen.

Dein Erfolgsgeheimnis ist… positiv denken und niemals aufgeben.

Du möchtest in der nächsten Zukunft noch… einmal umziehen, zweimal in den Urlaub fahren und drei liebe Freunde mitnehmen.

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